Mehr wilde als goldene Twenties?
Mehr Rot als Gold?
Unsere Zwanziger,
die haben es in sich,
denke ich gerade,
goldene Farbe sehe ich nicht,
vielerorts lodert es rot,
Feuer, Unfälle, Machtkämpfe,
der Himmel dominiert in grau.
Wir brauchen vielleicht
mehr Alchemisten,
die rot und grau in Gold wandeln.
Ich sehe sie bereits vielerorts,
Menschen, die helfen, die beten,
die sich nicht entmutigen lassen,
auch nicht im Angesicht
von Gewalt oder
schrecklichen Unglücken.
Es braucht viel Mut und Kraft,
um loderndes, beängstigendes Rot
in pulsierendes, wärmendes Rot
der Liebe zu wandeln.
Hier im Wald ist auch
kein, fürs Auge sichtbares Gold,
vieles satt rostig gefärbt,
auch grün und braun vielfältig schattiert.
Von Unschuldsfarbe weiß
keine einzige Spur,
schneefreies Gebiet.
Der Boden antwortet
schmatzend jedem Tritt und
die Wasserspiegelflächen
laden zum Schuhbaden ein.
Da schießt mir ein Artikel in den Kopf,
den ich gestern gelesen habe:
DNA-Veränderung durch
Gedanken und Worte möglich.
Können deshalb Gebete wirken,
verändern, zum Guten bewenden?
Ja, dann sind Betende
wahre Alchemisten?
Ich hoffe es.
Wie sagt man so schön:
"Ein gutes Wort hat noch nie geschadet."
Bäume dagegen, beten nicht,
sie nutzen chemische und
physische Gesetze.
Sie können in Trockenzeiten
durch Absonderungen
auch Regen machen ...
Aber das ist ein anderes Thema.
Wo war ich?
Ach ja,
auf der Suche nach Gold.
Der Preis steigt,
wenn Rot dominiert,
egal, ob Krieg oder Liebe.
Interessant!
Uns allen viel Gutes,
viel goldenes Glück!
© Manuela Engel-Dahan
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