Nicht immer kann man lächeln,
nicht immer schweigen,
nicht immer ist man stark,
nicht immer kann man mitfühlen,
nicht immer alles verstehen,
nicht immer applaudieren.
Nicht immer weiß man,
was zu sagen oder zu tun ist.
Manchmal weiß man nicht mal,
was man fühlt.
Wenn sich etwas traurig
oder taub anfühlt,
wenn du nicht weißt,
was du machen sollst,
dann ruhe dich aus,
lass alle Gedanken zu,
stell dir vor,
du sitzt am Meer und
du betrachtest die Meeresgedankenwellen,
sieh, wie schön es ist, zu fühlen,
zu wirbeln, zu tanzen, zu tosen ...
Vielleicht kochst du dir
einen Tee oder ein anderes
warmes Getränk.
Was hast du als Kind getrunken,
wenn du traurig warst ...
Denke an den Menschen,
den du jetzt brauchst.
Wenn er nicht mehr da ist
oder du nicht den Mut oder
die Kraft hast anzurufen
oder nicht Kontakt aufnehmen kannst,
dann stelle dir vor,
du sprichst mit ihm
und führe im Geiste
dein Gespräch.
Sei achtsam und fühle,
was in dir vorgeht und
was passiert.
Du bist geliebt und beschützt.
Denk dran und
auch du kannst
mit Liebe aufweichen.
Uns allen einen ersten Advent,
der Ruhe, Freude und
Glück beschert und
Traurigkeit heilt.
Ein fröhliches Lächeln,
uns allen,
jetzt vielleicht,
egal,
jeder Moment
ist jetzt.
So ist es, so sei es!
© Manuela Engel-Dahan
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