12. Januar 2020

Wer bin ich? Wer will ich sein?

Wir denken, wir definieren uns über andere, dabei richten wir uns doch nur selbst.

Wer bin ich?
Wer will ich sein?

Der Pfütze am Waldboden
ist egal,
was sie spiegelt.
Auf der Wasseroberfläche
wird ein Teil des Lichts reflektiert.
Das funktioniert weitaus besser,
wenn das Wasser ruhig ist.
Weint der Himmel,
ist nichts erkennbar,
alles verschwimmt ...
... keine Konturen mehr ...

Wir denken,
wir definieren uns
über andere,
dabei richten wir
uns doch nur selbst.

Wie ich mich sehe,
das ist von Bedeutung,
meine Gedanken sind mächtig,
lassen Worte, Taten,
Handlungen entstehen.

Ich mal mir ein Bild von mir,
das mir gefällt,
so schön und
so gut ich kann,
auf dass ich mich wohl fühle.

Ja, ich erlaube mir,
ich darf mich
wohlfühlen mit mir.

Ja, ich übernehme
die Verantwortung
für mein Bild, für mich.

Ich bin ich.
Ich nehme mich an.
Ich erlaube mir ICH zu sein.

Möge jeder er/sie/es sein,
so wie es gefällt.
Lebe und liebe DEIN ICH.

Dem Spiegel ist es egal,
er wirft doch nur zurück,
was im Licht ist.

Kommt, seid mit mir Licht!
Lasst uns aus
dem Inneren leuchten!

Dort innen,
wo die Liebe entspringt!

Liebe ist Licht!

© Manuela Engel-Dahan

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