Ah ja!
Habe mir von einem Freund bestätigen lassen, dass er gehört habe, man solle WC-Papier als Aperitif in Einzelblättern unzerkaut mit Rotwein verzehren.
Der Darm würde durch 5G-Impulse dessen Füllmasse innerhalb der Papierstücke verkapseln und diese beim Auspressen in „drapierte Kotbällchen“ formen.
Klimaneutral und ohne Spülvorgang können diese erstaunlicherweise direkt eingetauscht werden. Dies sei insbesondere dann von Vorteil, sollten die Bargeld-Versorgung und Kartensysteme zusammenbrechen.
Gerade auf dem Land würden diese recht gerne als Düngerkugeln verwendet und bereits jetzt auf dem Alternativen Markt als sogenannte „Corona-Währung“ äußerst begehrlich gesucht.
Man würde dann auch auf die riskanten Jagdausflüge in die belagerten Supermärkte verzichten können. Sollte WC-Papier ausgehen, könne man auf andere Materialien umsteigen, so vielleicht auch Butterbrotpapier verwenden, müsse dann jedoch ggf. schmerzhafte Krämpfe in Kauf nehmen, wenn die Darminnenhäute zu empfindlich seien. Von Zeitungspapier wird dringend abgeraten, es bestünde die Gefahr, dass gedüngtes Langgemüse mit politisch inkorrekten Aufdrucken aus dem Boden kommt. Das will ja wirklich niemand riskieren, obendrein noch eine Gender-Diskussion anzustoßen.
Na dann, einen guten Appetit und infolge guten Währungs-Schiss.
© Manuela Engel-Dahan
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